Google Safe Browsing ist ein von Google Chrome und anderen Webbrowsern genutzter Dienst, der unsere Downloadseiten gelegentlich als "schädliche Programme enthaltend" kennzeichnet. Eine solche Warnmeldung könnte folgendermaßen aussehen:
Die Website, die Sie aufrufen möchten, enthält schädliche Programme.
Unbefugte Dritte könnten auf autohotkey.com versuchen, Sie zur Installation von Programmen zu bewegen, die sich nachteilig auf Ihre Browsernutzung auswirken. Dabei kann zum Beispiel Ihre Startseite geändert werden oder es erscheinen zusätzliche Anzeigen auf von Ihnen besuchten Websites.
Das oben Genannte entspricht nicht unseren Absichten. Der Verdacht liegt nahe, dass solche Warnseiten hauptsächlich durch Antiviren-Falschmeldungen oder undurchsichtige Richtlinien seitens Google in Bezug auf die Klassifizierung unerwünschter Software ausgelöst werden.
Diskussionen und weitere Informationen zu diesem Thema findet ihr im Forum, z.B. Google is blocking autohotkey.com.
Wenn ihr AutoHotkey wieder deinstallieren möchtet, aber nicht wisst wie, lest bitte die detaillierten Anweisungen.
Siehe auch die häufig gestellte Frage: Mein Antivirenprogramm hat AutoHotkey oder ein kompiliertes Skript als Malware erkannt. Ist das wirklich ein Virus?
Falschmeldungen (False Positives) treten häufig auf, wenn eine neue Version veröffentlicht wird, da jede Version einen neuen Satz ausführbarer Dateien enthält, die die Antivirenanbieter noch nie zuvor gesehen haben. Die Bekämpfung solcher Falschmeldungen ist ein Kampf gegen Windmühlen, da die betroffenen Dateien theoretisch jedes Mal bei allen Antivirenanbietern eingereicht werden müssten. Jeder Anbieter hat sein eigenes Verfahren für die Annahme und Bearbeitung solcher Einreichungen.
Solltet ihr als AutoHotkey-Benutzer auf so eine Falschmeldung stoßen, sendet die EXE-Datei am besten zur Analyse an euren Antivirenanbieter. Der Anbieter kann dann bestätigen, ob die Datei tatsächlich infiziert ist, und seine Virendatenbank entsprechend anpassen. Weitere Informationen findet ihr hier.