Alphabetischer Funktionsindex

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Name	Beschreibung
{ ... } (Block)	Blöcke sind eine oder mehrere Anweisungen, die von zwei geschweiften Klammern umschlossen sind. Diese werden häufig im Zusammenhang mit Funktionsdefinitionen und Kontrollanweisungen verwendet.
{ ... } / Object	Erstellt ein Objekt anhand einer Liste von Eigenschaftsname-Wert-Paaren.
[ ... ] / Array	Erstellt ein Array anhand einer Sequenz von Parameterwerten.
Abs	Gibt den Absolutwert einer bestimmten Zahl zurück.
ASin	Gibt den Arkussinus (die Zahl, deren Sinus die angegebene Zahl ist) zurück (in Radiant).
ACos	Gibt den Arkuskosinus (die Zahl, deren Kosinus die angegebene Zahl ist) zurück (in Radiant).
ATan	Gibt den Arkustangens (die Zahl, deren Tangens die angegebene Zahl ist) zurück (in Radiant).
BlockInput	Deaktiviert oder aktiviert die Fähigkeit des Benutzers, mit dem Computer über Tastatur und Maus zu interagieren.
Break	Beendet (unterbricht) eine Schleifenanweisung beliebigen Typs.
Buffer	Erstellt ein Buffer, das einen Speicherblock zur Verwendung mit anderen Funktionen kapselt.
CallbackCreate	Erstellt eine Maschinencode-Adresse, die, wenn aufgerufen, den Aufruf an eine Funktion im Skript weiterleitet.
CallbackFree	Löscht einen Rückruf und gibt seine Referenz zum Funktionsobjekt frei.
CaretGetPos	Ruft die aktuelle Position des Textcursors (Texteinfügemarke) ab.
Catch	Bestimmt eine oder mehrere Anweisungen, die ausgeführt werden, wenn während einer Try-Anweisung ein Wert oder Fehler geworfen (ausgelöst) wird.
Ceil	Gibt eine bestimmte Zahl zurück, aufgerundet auf den nächsten Integer (ohne .00-Suffix).
Chr	Gibt eine Zeichenkette zurück (üblicherweise ein einzelnes Zeichen), deren Zeichencode mit einer bestimmten Nummer übereinstimmt.
Click	Klickt mit einer Maustaste auf bestimmte Koordinaten. Kann auch eine Maustaste gedrückt halten, das Mausrad drehen oder den Mauszeiger bewegen.
ClipboardAll	Erstellt ein Objekt, das alles enthält, was sich in der Zwischenablage befindet, wie Bilder und Formatierungen.
ClipWait	Wartet, bis die Zwischenablage Daten enthält.
ComCall	Ruft eine native COM-Interface-Methode per Index auf.
ComObjActive	Ruft ein registriertes COM-Objekt ab.
ComObjArray	Erstellt ein SafeArray, das für COM verwendet werden kann.
ComObjConnect	Verbindet die Ereignisquelle eines COM-Objekts mit dem Skript, um eine Behandlung von Ereignissen zu ermöglichen.
ComObject	Erstellt ein COM-Objekt.
ComObjFlags	Ermittelt oder ändert Flags, die das Verhalten eines COM-Wrapper-Objekts kontrollieren.
ComObjFromPtr	Wrappt einen rohen IDispatch-Pointer (COM-Objekt), damit er vom Skript verwendet werden kann.
ComObjGet	Gibt eine Referenz zu einem Objekt zurück, das von einer COM-Komponente bereitgestellt wird.
ComObjQuery	Fragt ein COM-Objekt nach einem Interface oder Service ab.
ComObjType	Ruft Typinformationen eines COM-Objekts ab.
ComObjValue	Ruft den Wert oder Pointer ab, der in einem COM-Wrapper-Objekt hinterlegt ist.
ComValue	Wrappt einen Wert, ein SafeArray oder ein COM-Objekt, damit er/es vom Skript verwendet oder an eine COM-Methode übergeben werden kann.
Continue	Überspringt den Rest der aktuellen Wiederholung einer Schleifenanweisung und beginnt eine neue.
ControlAddItem	Fügt einen neuen Listeneintrag zu einer ListBox oder ComboBox hinzu.
ControlChooseIndex	Setzt die Auswahl in einem ListBox-, ComboBox- oder Tab-Steuerelement auf den N-ten Listeneintrag/Tab.
ControlChooseString	Setzt die Auswahl in einer ListBox oder ComboBox auf den ersten Listeneintrag, der mit einer bestimmten Zeichenkette beginnt.
ControlClick	Sendet einen Mausklick oder eine Mausradaktion an ein Steuerelement.
ControlDeleteItem	Löscht den N-ten Listeneintrag aus einer ListBox oder ComboBox.
ControlFindItem	Gibt die Nummer des ListBox- oder ComboBox-Eintrags zurück, der exakt mit einer Zeichenkette übereinstimmt.
ControlFocus	Setzt den Eingabefokus auf ein bestimmtes Steuerelement innerhalb eines Fensters.
ControlGetChecked	Gibt einen Wert ungleich 0 zurück, wenn das CheckBox- oder Radio-Steuerelement eingeschaltet ist.
ControlGetChoice	Gibt den Namen des aktuell ausgewählten ListBox- oder ComboBox-Eintrags zurück.
ControlGetClassNN	Gibt die ClassNN-Bezeichnung (Klassenname und Sequenznummer) eines bestimmten Steuerelements zurück.
ControlGetEnabled	Gibt einen Wert ungleich 0 zurück, wenn die Interaktion mit einem bestimmten Steuerelement erlaubt ist.
ControlGetFocus	Ermittelt, welches Steuerelement im Zielfenster den Tastaturfokus hat, falls vorhanden.
ControlGetHwnd	Gibt die eindeutige ID-Nummer eines bestimmten Steuerelements zurück.
ControlGetIndex	Gibt die Indexnummer des aktuell ausgewählten Listeneintrags/Tabs im ListBox-, ComboBox- oder Tab-Steuerelement zurück.
ControlGetItems	Gibt ein Array aller Einträge/Zeilen in einer ListBox, ComboBox oder DropDownList zurück.
ControlGetPos	Ruft die Position und Größe eines Steuerelements ab.
ControlGetStyle ControlGetExStyle	Gibt einen Integer zurück, der den Style oder erweiterten Style eines bestimmten Steuerelements repräsentiert.
ControlGetText	Ruft den Text eines Steuerelements ab.
ControlGetVisible	Gibt einen Wert ungleich 0 zurück, wenn ein bestimmtes Steuerelement sichtbar ist.
ControlHide	Versteckt ein bestimmtes Steuerelement.
ControlHideDropDown	Versteckt die Auswahlliste einer ComboBox.
ControlMove	Verschiebt ein Steuerelement oder ändert dessen Größe.
ControlSend ControlSendText	Sendet simulierte Tastendrücke oder Text an ein Fenster oder Steuerelement.
ControlSetChecked	Schaltet ein CheckBox- oder Radio-Steuerelement ein oder aus.
ControlSetEnabled	Erlaubt oder verbietet die Interaktion mit einem bestimmten Steuerelement.
ControlSetStyle ControlSetExStyle	Ändert den Style oder erweiterten Style eines bestimmten Steuerelements.
ControlSetText	Ändert den Text eines Steuerelements.
ControlShow	Macht ein zuvor verstecktes Steuerelement wieder sichtbar.
ControlShowDropDown	Macht die Auswahlliste einer ComboBox sichtbar.
CoordMode	Macht die Koordinaten von verschiedenen internen Funktionen entweder relativ zum aktiven Fenster oder zum Bildschirm.
Cos	Gibt den trigonometrischen Kosinus einer bestimmten Zahl zurück.
Critical	Verhindert, dass der aktuelle Thread von anderen Threads unterbrochen werden kann, oder macht ihn unterbrechbar.
DateAdd	Erhöht oder verringert einen Datum-Zeit-Wert um eine bestimmte Zeitmenge.
DateDiff	Vergleicht zwei Datum-Zeit-Werte und gibt die Differenz zurück.
DetectHiddenText	Bestimmt, ob unsichtbare Texte in einem Fenster "gesehen" werden können, um das Fenster zu finden. Dies beeinflusst fensterspezifische Funktionen wie WinExist und WinActivate.
DetectHiddenWindows	Bestimmt, ob das Skript unsichtbare Fenster "sehen" kann.
DirCopy	Kopiert einen Ordner mit all seinen Unterordnern und Dateien (ähnlich wie xcopy) oder den gesamten Inhalt einer Archivdatei (z.B. ZIP).
DirCreate	Erstellt einen Ordner.
DirDelete	Löscht einen Ordner.
DirExist	Prüft, ob ein Ordner existiert, und gibt seine Attribute zurück.
DirMove	Verschiebt einen Ordner mit all seinen Unterordnern und Dateien. Kann einen Ordner auch umbenennen.
DirSelect	Zeigt ein Standarddialogfenster an, mit dem der Benutzer einen Ordner auswählen kann.
DllCall	Ruft eine Funktion aus einer DLL-Datei auf, z.B. eine API-Funktion von Windows.
Download	Lädt eine Datei aus dem Internet herunter.
DriveEject	Öffnet ein bestimmtes CD- oder DVD-Laufwerk oder wirft einen Wechseldatenträger aus.
DriveGetCapacity	Gibt die Gesamtkapazität eines Laufwerks zurück, das einen bestimmten Pfad enthält (in Megabyte).
DriveGetFileSystem	Gibt den Typ des Dateisystems eines bestimmten Laufwerks zurück.
DriveGetLabel	Gibt die Volumebezeichnung eines bestimmten Laufwerks zurück.
DriveGetList	Gibt eine Zeichenkette zurück, die alle oder bestimmte Laufwerksbuchstaben des Systems enthält.
DriveGetSerial	Gibt die Volumeseriennummer eines bestimmten Laufwerks zurück.
DriveGetSpaceFree	Gibt den freien Speicherplatz eines Laufwerks zurück, das einen bestimmten Pfad enthält (in Megabyte).
DriveGetStatus	Gibt den Status eines Laufwerks zurück, das einen bestimmten Pfad enthält.
DriveGetStatusCD	Gibt den Medienstatus eines bestimmten CD- oder DVD-Laufwerks zurück.
DriveGetType	Gibt den Typ eines Laufwerks zurück, das einen bestimmten Pfad enthält.
DriveLock	Sperrt die Auswurffunktion eines bestimmten Laufwerks.
DriveRetract	Schließt ein bestimmtes CD- oder DVD-Laufwerk.
DriveSetLabel	Ändert die Volumebezeichnung eines bestimmten Laufwerks.
DriveUnlock	Entsperrt die Auswurffunktion eines bestimmten Laufwerks.
Edit	Öffnet das aktuelle Skript zum Editieren im Standardeditor.
EditGetCurrentCol	Gibt die Nummer der Spalte in einem Edit-Steuerelement zurück, auf der sich der Textcursor (Einfügemarke) aktuell befindet.
EditGetCurrentLine	Gibt die Nummer der Zeile in einem Edit-Steuerelement zurück, auf der sich der Textcursor (Einfügemarke) aktuell befindet.
EditGetLine	Gibt den Text auf einer bestimmten Zeile in einem Edit-Steuerelement zurück.
EditGetLineCount	Gibt die Anzahl der Zeilen in einem Edit-Steuerelement zurück.
EditGetSelectedText	Gibt den markierten Text in einem Edit-Steuerelement zurück.
EditPaste	Fügt eine bestimmte Zeichenkette am Textcursor (Einfügemarke) in einem Edit-Steuerelement ein.
Else	Bestimmt eine oder mehrere Anweisungen, die ausgeführt werden, wenn der Körper der zugehörigen Anweisung nicht ausgeführt wurde.
EnvGet	Ruft den Wert einer bestimmten Umgebungsvariable ab.
EnvSet	Schreibt einen Wert in eine bestimmte Umgebungsvariable.
Exit	Beendet den aktuellen Thread.
ExitApp	Terminiert das Skript.
Exp	Gibt das Ergebnis von e (ca. 2.71828182845905) hoch N zurück.
FileAppend	Schreibt Text oder Binärdaten an das Ende einer Datei (und erstellt sie vorher, wenn nötig).
FileCopy	Kopiert eine oder mehrere Dateien.
FileCreateShortcut	Erstellt eine Verknüpfung (LNK-Datei).
FileDelete	Löscht eine oder mehrere Dateien endgültig.
FileEncoding	Bestimmt die Standardkodierung für FileRead, Loop Read, FileAppend und FileOpen.
FileExist	Prüft, ob eine Datei oder ein Ordner existiert, und gibt ihre/seine Attribute zurück.
FileInstall	Fügt eine bestimmte Datei in die kompilierte Version des Skripts ein.
FileGetAttrib	Ermittelt, ob eine Datei oder ein Ordner z.B. schreibgeschützt oder versteckt ist.
FileGetShortcut	Ruft Informationen über eine Verknüpfung (LNK-Datei) ab, wie z.B. ihre Zieldatei.
FileGetSize	Ruft die Größe einer Datei ab.
FileGetTime	Ruft den Zeitstempel einer Datei oder eines Ordners ab.
FileGetVersion	Ruft die Version einer Datei ab.
FileMove	Verschiebt oder benennt eine oder mehrere Dateien um.
FileOpen	Öffnet eine Datei, um bestimmte Inhalte aus ihr zu lesen und/oder in diese zu schreiben.
FileRead	Ruft den Inhalt einer Datei ab.
FileRecycle	Verschiebt eine Datei oder einen Ordner nach Möglichkeit in den Papierkorb oder löscht sie/ihn endgültig.
FileRecycleEmpty	Leert den Papierkorb.
FileSelect	Zeigt ein Standarddialogfenster an, mit dem der Benutzer eine oder mehrere Dateien öffnen oder speichern kann.
FileSetAttrib	Ändert die Attribute von ein oder mehreren Dateien oder Ordnern. Platzhalter werden unterstützt.
FileSetTime	Ändert den Zeitstempel von ein oder mehreren Dateien oder Ordnern. Platzhalter werden unterstützt.
Finally	Stellt sicher, dass nach Abschluss einer Try-Anweisung immer eine oder mehrere Anweisungen ausgeführt werden.
Float	Wandelt eine numerische Zeichenkette oder einen Integer in eine Floating-Point-Zahl um.
Floor	Gibt eine bestimmte Zahl zurück, abgerundet auf den nächsten Integer (ohne .00-Suffix).
For	Führt für jedes Schlüssel-Wert-Paar eines Objekts wiederholt eine oder mehrere Anweisungen aus.
Format	Formatiert eine beliebige Anzahl von Eingabewerten gemäß einer Formatzeichenkette.
FormatTime	Transformiert einen YYYYMMDDHH24MISS-Zeitstempel in ein bestimmtes Datums-/Zeitformat.
GetKeyName	Ruft den Namen/Text einer Taste ab.
GetKeyVK	Ruft den virtuellen Tastencode einer Taste ab.
GetKeySC	Ruft den Scancode einer Taste ab.
GetKeyState	Gibt 1 (true) oder 0 (false) zurück, je nachdem, ob die angegebene Tastatur-, Maus- oder Controllertaste unten oder oben ist. Ruft auch Controllerwerte ab.
GetMethod	Ruft die Implementierungsfunktion einer Methode ab.
Goto	Springt zu einem bestimmten Label und setzt dort die Ausführung fort.
GroupActivate	Aktiviert das nächste Fenster in einer Fenstergruppe, die mit GroupAdd definiert wurde.
GroupAdd	Fügt eine Fensterspezifikation zu einer Fenstergruppe hinzu, und erstellt die Gruppe, falls erforderlich.
GroupClose	Schließt das aktive Fenster, das gerade mit GroupActivate oder GroupDeactivate aktiviert wurde, und aktiviert das nächste Fenster in der Gruppe. Kann auch alle Fenster einer Gruppe schließen.
GroupDeactivate	Ähnelt GroupActivate, aktiviert aber das nächste Fenster, das kein Mitglied der Gruppe ist.
Gui()	Erstellt ein neues Gui-Objekt und gibt es zurück. Dies kann zur Definition eines benutzerdefinierten Fensters bzw. einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) verwendet werden, um Informationen anzuzeigen oder Benutzereingaben zu erfassen.
GuiCtrlFromHwnd	Ruft das GuiControl-Objekt eines GUI-Steuerelements über dessen Fensterhandle ab.
GuiFromHwnd	Ruft das Gui-Objekt eines GUI-Fensters über dessen Fensterhandle ab.
HasBase	Gibt eine Zahl ungleich 0 zurück, wenn ein bestimmter Wert von einem bestimmten Basisobjekt abgeleitet ist.
HasMethod	Gibt eine Zahl ungleich 0 zurück, wenn ein bestimmter Wert eine Methode mit einem bestimmten Namen hat.
HasProp	Gibt eine Zahl ungleich 0 zurück, wenn ein bestimmter Wert eine Eigenschaft mit einem bestimmten Namen hat.
HotIf / HotIfWin...	Spezifiziert die Kriterien für danach erstellte oder modifizierte Hotkey-Varianten und Hotstring-Varianten.
Hotkey	Erstellt, modifiziert, aktiviert oder deaktiviert einen Hotkey, während das Skript läuft.
Hotstring	Erstellt, modifiziert, aktiviert oder deaktiviert einen Hotstring, während das Skript läuft.
If	Bestimmt eine oder mehrere Anweisungen, die ausgeführt werden, wenn die Auswertung eines Ausdrucks True ergibt.
IL_Create IL_Add IL_Destroy	Ermöglichen das Hinzufügen von Symbolen zu einem ListView- oder TreeView-Steuerelement.
ImageSearch	Sucht nach einem Bild in einem bestimmten Bildschirmbereich.
IniDelete	Löscht einen Wert aus einer INI-Datei im Standardformat.
IniRead	Liest einen Wert, eine Sektion oder eine Liste von Sektionsnamen aus einer INI-Datei im Standardformat.
IniWrite	Schreibt einen Wert oder eine Sektion in eine INI-Datei im Standardformat.
InputBox	Zeigt ein Eingabefenster an, das den Benutzer zur Eingabe einer Zeichenkette auffordert.
InputHook	Erstellt ein Objekt, mit dem Tastatureingaben gesammelt oder abgefangen werden können.
InstallKeybdHook	Installiert oder deinstalliert den Tastatur-Hook.
InstallMouseHook	Installiert oder deinstalliert den Maus-Hook.
InStr	Sucht nach einem bestimmten Vorkommen einer Zeichenkette, beginnend von links oder rechts.
Integer	Wandelt eine numerische Zeichenkette oder einen Floating-Point-Wert in einen Integer um.
IsLabel	Gibt eine Zahl ungleich 0 zurück, wenn ein bestimmtes Label im aktuellen Gültigkeitsbereich existiert.
IsObject	Gibt eine Zahl ungleich 0 zurück, wenn ein bestimmter Wert ein Objekt ist.
IsSet / IsSetRef	Gibt eine Zahl ungleich 0 zurück, wenn einer bestimmten Variable ein Wert zugewiesen wurde.
KeyHistory	Zeigt Skriptinformationen und einen Verlauf der aktuell gedrückten Tastatur- oder Maustasten an.
KeyWait	Wartet, bis eine Tastatur-, Maus- oder Controllertaste losgelassen oder nach unten gedrückt wird.
ListHotkeys	Zeigt an, welche Hotkeys vom aktuellen Skript verwendet werden, ob deren Subroutinen gerade laufen und ob sie den Tastatur- oder Maus-Hook verwenden.
ListLines	Aktiviert oder deaktiviert die Zeilenprotokollierung oder zeigt die aktuell ausgeführten Skriptzeilen an.
ListVars	Zeigt die Variablen des Skripts an, also jeweils ihren Namen und aktuellen Inhalt.
ListViewGetContent	Gibt eine Liste bestimmter oder aller Elemente/Zeilen in einer ListView zurück.
LoadPicture	Lädt ein Bild aus einer Datei und gibt ein Bitmap- oder Symbol-Handle zurück.
Log	Gibt den Logarithmus (Basis 10) einer bestimmten Zahl zurück.
Ln	Gibt den Logarithmus (Basis e) einer bestimmten Zahl zurück.
Loop	Führt eine oder mehrere Anweisungen wiederholt aus: Entweder eine bestimmte Anzahl oder bis ein Break auftritt.
Loop Files	Ruft bestimmte Dateien oder Ordner nacheinander ab.
Loop Parse	Ruft Teile (Felder) einer Zeichenkette nacheinander ab.
Loop Read	Ruft die Zeilen einer Textdatei nacheinander ab.
Loop Reg	Ruft die Inhalte eines bestimmten Registry-Unterschlüssels nacheinander ab.
Map	Erstellt ein Map anhand einer Liste von Schlüssel-Wert-Paaren.
Max	Gibt die höchste Zahl aus einer Reihe von Zahlen zurück.
MenuBar()	Erstellt ein MenuBar-Objekt, mit dem eine GUI-Menüleiste definiert werden kann.
Menu()	Erstellt ein Menu-Objekt, mit dem ein Menü erstellt und angezeigt werden kann.
MenuFromHandle	Ruft ein Menu- oder MenuBar-Objekt über dessen Win32-Menü-Handle ab.
MenuSelect	Wählt einen Menüpunkt in der Menüleiste eines bestimmten Fensters aus.
Min	Gibt die niedrigste Zahl aus einer Reihe von Zahlen zurück.
Mod	Modulo. Gibt den Rest aus einer Division zweier Zahlen zurück.
MonitorGet	Prüft, ob ein bestimmter Bildschirm existiert, und ruft optional seine Begrenzungskoordinaten ab.
MonitorGetCount	Gibt die Gesamtzahl der Bildschirme zurück.
MonitorGetName	Gibt den systemdefinierten Namen eines bestimmten Bildschirms zurück.
MonitorGetPrimary	Gibt die Nummer des primären Bildschirms zurück.
MonitorGetWorkArea	Prüft, ob ein bestimmter Bildschirm existiert, und ruft optional die Begrenzungskoordinaten seines Arbeitsbereichs ab.
MouseClick	Klickt eine Maustaste, hält sie gedrückt oder dreht das Mausrad. Hinweis: Die Click-Funktion ist in der Regel flexibler und einfacher zu verwenden.
MouseClickDrag	Klickt und hält eine bestimmte Maustaste gedrückt, bewegt den Mauszeiger auf die Zielkoordinaten und lässt die Taste dann wieder los.
MouseGetPos	Ruft die aktuelle Position des Mauszeigers ab, und optional das Fenster oder Steuerelement, über dem sich der Mauszeiger befindet.
MouseMove	Bewegt den Mauszeiger.
MsgBox	Zeigt einen bestimmten Text in einem kleinen Fenster an, das eine oder mehrere Schaltflächen enthält (z.B. Ja und Nein).
Number	Wandelt eine numerische Zeichenkette in einen reinen Integer oder eine reine Floating-Point-Zahl um.
NumGet	Gibt die Binärzahl an einer bestimmten Adresse+Offset zurück.
NumPut	Speichert eine oder mehrere Zahlen im Binärformat an einer bestimmten Adresse+Offset.
ObjAddRef / ObjRelease	Erhöht oder verringert die Referenzanzahl eines Objekts um 1.
ObjBindMethod	Erstellt ein BoundFunc-Objekt, das eine Methode des angegebenen Objekts aufruft.
ObjFromPtr / ObjFromPtrAddRef	Wandelt die Adresse eines Objekts in eine ordnungsgemäße Referenz um. ObjFromPtrAddRef erhöht zusätzlich die Referenzanzahl des Objekts.
ObjGetBase	Ruft das Basisobjekt eines Objekts ab.
ObjGetCapacity	Gibt die aktuelle Kapazität des internen Eigenschaften-Arrays des Objekts zurück.
ObjHasOwnProp	Gibt 1 (true) zurück, wenn ein Objekt eine Eigenschaft mit einem bestimmten Namen besitzt, andernfalls 0 (false).
ObjOwnPropCount	Gibt die Anzahl der eigenen Eigenschaften eines Objekts zurück.
ObjOwnProps	Enumeriert die eigenen Eigenschaften eines Objekts.
ObjPtr / ObjPtrAddRef	Ruft die Adresse eines Objekts ab. ObjPtrAddRef erhöht zusätzlich die Referenzanzahl des Objekts.
ObjSetBase	Setzt das Basisobjekt eines Objekts.
ObjSetCapacity	Setzt die aktuelle Kapazität des internen Arrays eigener Eigenschaften des Objekts.
OnClipboardChange	Registriert eine Funktion, die jedes Mal automatisch aufgerufen wird, wenn sich der Inhalt der Zwischenablage ändert.
OnError	Registriert eine Funktion, die jedes Mal automatisch aufgerufen wird, wenn ein unbehandelter Fehler auftritt.
OnExit	Registriert eine Funktion, die jedes Mal automatisch aufgerufen wird, wenn das Skript beendet wird.
OnMessage	Registriert eine Funktion, die jedes Mal automatisch aufgerufen wird, wenn das Skript eine bestimmte Meldung empfängt.
Ord	Gibt den Ordinalwert (numerischen Zeichencode) des ersten Zeichens in einer bestimmten Zeichenkette zurück.
OutputDebug	Sendet eine Zeichenkette, die von einem beliebigen Debugger (falls vorhanden) abgefangen und angezeigt werden kann.
Pause	Pausiert den aktuellen Thread des Skripts oder setzt den Pausezustand des darunter liegenden Threads.
Persistent	Verhindert, dass das Skript nach Abschluss des letzten Threads automatisch beendet wird, so dass es im Leerlauf weiterlaufen kann.
PixelGetColor	Ruft die Farbe eines bestimmten Pixels auf dem Bildschirm ab.
PixelSearch	Sucht in einem bestimmten Bildschirmbereich nach einem Pixel, das eine bestimmte Farbe hat.
PostMessage	Platziert eine Meldung in die Meldungswarteschlange eines Fensters oder Steuerelements.
ProcessClose	Erzwingt die Schließung des ersten gefundenen Prozesses.
ProcessExist	Prüft, ob ein bestimmter Prozess existiert.
ProcessGetName	Gibt den Namen eines bestimmten Prozesses zurück.
ProcessGetParent	Gibt die Prozess-ID (PID) des Prozesses zurück, der einen bestimmten Prozess erstellt hat.
ProcessGetPath	Gibt den Pfad eines bestimmten Prozesses zurück.
ProcessSetPriority	Ändert die Prioritätsstufe des ersten gefundenen Prozesses.
ProcessWait	Wartet, bis ein bestimmter Prozess existiert.
ProcessWaitClose	Wartet, bis alle gefundenen Prozesse geschlossen sind.
Random	Generiert eine pseudozufällige Zahl.
RegExMatch	Prüft, ob ein Suchmuster (regulärer Ausdruck) in einer Zeichenkette vorkommt.
RegExReplace	Ersetzt ein oder mehrere Vorkommen eines Suchmusters (regulären Ausdrucks) in einer Zeichenkette.
RegCreateKey	Erstellt einen Registry-Schlüssel, ohne einen Wert zu schreiben.
RegDelete	Löscht einen Wert aus der Registry.
RegDeleteKey	Löscht einen Unterschlüssel aus der Registry.
RegRead	Liest einen Wert aus der Registry.
RegWrite	Schreibt einen Wert in die Registry.
Reload	Ersetzt die aktuell laufende Instanz des Skripts mit einer neuen Instanz.
Return	Kehrt aus einer Funktion zurück, zu der die Ausführung zuvor via Funktionsaufruf, Hotkey-Aktivierung o.ä. gesprungen ist.
Round	Gibt eine bestimmte Zahl zurück, gerundet auf N Dezimalstellen.
Run	Startet ein externes Programm.
RunAs	Bestimmt eine Reihe von Benutzeranmeldeinformationen, die für alle nachfolgenden Run- und RunWait-Funktionen verwendet werden.
RunWait	Startet ein externes Programm und wartet auf dessen Beendigung.
Send / SendText / SendInput / SendPlay / SendEvent	Sendet simulierte Tastendrücke und Mausklicks an das aktive Fenster.
SendLevel	Bestimmt, welche künstlichen Tastatur- oder Mausereignisse von Hotkeys und Hotstrings ignoriert werden.
SendMessage	Sendet eine Meldung an ein Fenster oder Steuerelement und wartet auf eine Bestätigung.
SendMode	Macht Send gleichbedeutend mit SendEvent oder SendPlay, anstatt mit SendInput (Standard). Click und MouseMove/Click/Drag verwenden ebenfalls den angegebenen Modus.
SetCapsLockState	Setzt den Status von `Feststell`. Kann auch das An- oder Ausbleiben der Taste erzwingen.
SetControlDelay	Bestimmt die Verzögerung, die nach jeder steuerelementmodifizierenden Funktion eintritt.
SetDefaultMouseSpeed	Bestimmt die Mausgeschwindigkeit, die standardmäßig für Click, MouseMove, MouseClick und MouseClickDrag verwendet wird.
SetKeyDelay	Bestimmt die Verzögerung, die nach jedem via Send oder ControlSend gesendeten Tastendruck eintritt.
SetMouseDelay	Bestimmt die Verzögerung, die nach jeder Mausbewegung oder jedem Mausklick eintritt.
SetNumLockState	Setzt den Status von `Num`. Kann auch das An- oder Ausbleiben der Taste erzwingen.
SetScrollLockState	Setzt den Status von `Rollen`. Kann auch das An- oder Ausbleiben der Taste erzwingen.
SetRegView	Setzt die Registry-Ansicht für RegRead, RegWrite, RegDelete, RegDeleteKey und Loop Reg, so dass diese in einem 32-Bit-Skript auf die 64-Bit-Registry-Ansicht zugreifen können und umgekehrt.
SetStoreCapsLockMode	Bestimmt, ob der Status von `Feststell` nach einem Send wiederhergestellt wird.
SetTimer	Registriert eine Funktion, die automatisch und wiederholt in einem bestimmten Zeitintervall aufgerufen wird.
SetTitleMatchMode	Bestimmt das Übereinstimmungsverhalten des FensterTitel-Parameters von internen Funktionen wie WinWait.
SetWinDelay	Bestimmt eine Verzögerung, die nach jeder fensterspezifischen Funktion wie WinActivate eintritt.
SetWorkingDir	Ändert das aktuelle Arbeitsverzeichnis des Skripts.
Shutdown	Fährt das System herunter, startet es neu oder meldet es ab.
Sin	Gibt den trigonometrischen Sinus einer bestimmten Zahl zurück.
Sleep	Wartet eine bestimmte Zeit, bevor die Ausführung fortgesetzt wird.
Sort	Sortiert den Inhalt einer Variable in alphabetischer, numerischer oder zufälliger Reihenfolge (entfernt optional Duplikate).
SoundBeep	Erzeugt einen Ton über den PC-Lautsprecher.
SoundGetInterface	Ruft ein natives COM-Interface eines Audiogeräts oder einer Komponente ab.
SoundGetMute	Ruft die Stummschalteinstellung eines Audiogeräts ab.
SoundGetName	Ruft den Namen eines Audiogeräts oder einer Komponente ab.
SoundGetVolume	Ruft die Lautstärkeeinstellung eines Audiogeräts ab.
SoundPlay	Spielt den Sound einer Audiodatei, Videodatei oder eines anderen unterstützten Dateityps ab.
SoundSetMute	Ändert die Stummschalteinstellung eines Audiogeräts.
SoundSetVolume	Ändert eine Lautstärkeeinstellung eines Audiogeräts.
SplitPath	Teilt einen Dateinamen oder eine URL in Name, Verzeichnis, Endung und Laufwerk auf.
Sqrt	Gibt die Quadratwurzel einer bestimmten Zahl zurück.
StatusBarGetText	Ruft den Text einer regulären Statusleiste ab.
StatusBarWait	Wartet, bis die Statusleiste eines Fensters eine bestimmte Zeichenkette enthält.
StrCompare	Vergleicht zwei Zeichenketten alphabetisch.
StrGet	Kopiert eine Zeichenkette von einer Speicheradresse oder aus einem Puffer (optional mit Codepage-Umwandlung).
String	Wandelt einen Wert in eine Zeichenkette um.
StrLen	Ruft die Anzahl der Zeichen in einer Zeichenkette ab.
StrLower	Wandelt eine Zeichenkette in Kleinschreibung um.
StrPtr	Gibt die aktuelle Speicheradresse einer Zeichenkette zurück.
StrPut	Kopiert eine Zeichenkette auf eine Speicheradresse oder in einen Puffer (optional mit Codepage-Umwandlung).
StrReplace	Ersetzt eine bestimmte Teilzeichenkette mit einer neuen Zeichenkette.
StrSplit	Teilt eine Zeichenkette mittels bestimmter Separatoren in mehrere Teilzeichenketten auf.
StrTitle	Wandelt eine Zeichenkette in Titelschreibung um (erster Buchstabe pro Wort groß, der Rest klein).
StrUpper	Wandelt eine Zeichenkette in Großschreibung um.
SubStr	Ruft ein oder mehrere Zeichen von einer bestimmten Position in einer Zeichenkette ab.
Suspend	Deaktiviert oder aktiviert alle oder bestimmte Hotkeys und Hotstrings.
Switch	Vergleicht einen Wert mit mehreren Cases und führt die Anweisungen der ersten Übereinstimmung aus.
SysGet	Ruft Dimensionen von Systemobjekten und andere Systemeigenschaften ab.
SysGetIPAddresses	Gibt ein Array von IPv4-Adressen des Systems zurück.
Tan	Gibt den trigonometrischen Tangens einer bestimmten Zahl zurück.
Thread	Bestimmt die Priorität oder Unterbrechbarkeit von Threads. Kann auch vorübergehend alle Timer deaktivieren.
Throw	Signalisiert das Vorkommen eines Fehlers. Dieses Signal kann mit einer Try-Catch-Anweisung abgefangen werden.
ToolTip	Zeigt ein Immer-Im-Vordergrund-Fenster an beliebiger Stelle auf dem Bildschirm an.
TraySetIcon	Ändert das Tray-Symbol des Skripts (das auch von GUI und Dialogfenstern verwendet wird).
TrayTip	Zeigt eine Sprechblase oder in Windows 10 und höher eine Popupbenachrichtigung in der Nähe des Tray-Symbols an.
Trim / LTrim / RTrim	Entfernt Zeichen vom Anfang und/oder Ende einer Zeichenkette.
Try	Schützt eine oder mehrere Anweisungen vor Laufzeitfehlern und via Throw ausgelösten Werten.
Type	Gibt den Klassennamen eines Wertes zurück.
Until	Fügt einer Loop- oder For-Schleife eine Bedingung hinzu, die nach jedem Schleifendurchlauf einmal ausgewertet wird.
VarSetStrCapacity	Erhöht die Speicherkapazität einer Variable oder gibt ihren Speicher frei. Normalerweise nicht erforderlich, kann aber für DllCall oder SendMessage oder zur Optimierung einer Mehrfachverkettung verwendet werden.
VerCompare	Vergleicht zwei Versionszeichenketten.
While-Schleife	Führt eine oder mehrere Anweisungen wiederholt aus, bis die Auswertung eines bestimmten Ausdrucks False ergibt.
WinActivate	Aktiviert ein bestimmtes Fenster.
WinActivateBottom	Ähnelt WinActivate, aktiviert aber das unterste gefundene Fenster, nicht das oberste.
WinActive	Prüft, ob ein bestimmtes Fenster aktiv ist, und gibt dessen HWND-Nummer (eindeutige ID) zurück.
WinClose	Schließt ein bestimmtes Fenster.
WinExist	Prüft, ob ein bestimmtes Fenster existiert, und gibt die HWND-Nummer (eindeutige ID) des ersten gefundenen Fensters zurück.
WinGetClass	Ruft den Klassennamen eines bestimmten Fensters ab.
WinGetClientPos	Ruft die Position und Größe des Clientbereichs eines bestimmten Fensters ab.
WinGetControls	Gibt ein Array von Namen (ClassNNs) aller Steuerelemente in einem bestimmten Fenster zurück.
WinGetControlsHwnd	Gibt ein Array von eindeutigen ID-Nummern (HWNDs) aller Steuerelemente in einem bestimmten Fenster zurück.
WinGetCount	Gibt die Anzahl existierender Fenster gemäß bestimmter Kriterien zurück.
WinGetID	Gibt die eindeutige ID-Nummer (HWND) eines bestimmten Fensters zurück.
WinGetIDLast	Gibt die eindeutige ID-Nummer (HWND) des letzten/untersten Fensters bei mehr als einem Fund zurück.
WinGetList	Gibt ein Array von eindeutigen ID-Nummern (HWNDs) aller existierenden Fenster gemäß bestimmter Kriterien zurück.
WinGetMinMax	Gibt eine Zahl ungleich 0 zurück, wenn ein bestimmtes Fenster maximiert oder minimiert ist.
WinGetPID	Gibt die Prozess-ID-Nummer (PID) eines bestimmten Fensters zurück.
WinGetPos	Ruft die Position und Größe eines bestimmten Fensters ab.
WinGetProcessName	Gibt den Namen des Prozesses eines bestimmten Fensters zurück.
WinGetProcessPath	Gibt den vollständigen Pfad und Namen des Prozesses eines bestimmten Fensters zurück.
WinGetStyle WinGetExStyle	Gibt den Style oder erweiterten Style eines bestimmten Fensters zurück.
WinGetText	Ruft den Text eines bestimmten Fensters ab.
WinGetTitle	Ruft den Titel eines bestimmten Fensters ab.
WinGetTransColor	Gibt die Farbe zurück, die in einem bestimmten Fenster als transparent markiert ist.
WinGetTransparent	Gibt die Transparenzstärke eines bestimmten Fensters zurück.
WinHide	Versteckt ein bestimmtes Fenster.
WinKill	Erzwingt die Schließung eines bestimmten Fensters.
WinMaximize	Vergrößert ein bestimmtes Fenster auf seine maximale Größe.
WinMinimize	Verkleinert ein bestimmtes Fenster zu einer Schaltfläche in der Taskleiste.
WinMinimizeAll / WinMinimizeAllUndo	Minimiert oder entminimiert alle Fenster.
WinMove	Ändert die Position und/oder Größe eines bestimmten Fensters.
WinMoveBottom	Setzt ein bestimmtes Fenster an das Ende des Stapels, d.h. unter alle anderen Fenster.
WinMoveTop	Setzt ein bestimmtes Fenster an den Anfang des Stapels, ohne es explizit zu aktivieren.
WinRedraw	Zeichnet ein bestimmtes Fenster neu.
WinRestore	Entminimiert oder entmaximiert ein minimiertes oder maximiertes Fenster.
WinSetAlwaysOnTop	Bewirkt, dass ein Fenster immer über allen anderen Fenstern angezeigt wird (außer über anderen Immer-Im-Vordergrund-Fenstern).
WinSetEnabled	Erlaubt oder verbietet die Interaktion mit einem bestimmten Fenster.
WinSetRegion	Ändert die Form eines bestimmten Fensters in ein Rechteck, Polygon oder eine Ellipse.
WinSetStyle WinSetExStyle	Ändert den Style oder erweiterten Style eines bestimmten Fensters.
WinSetTitle	Ändert den Titel eines bestimmten Fensters.
WinSetTransColor	Macht alle Pixel einer bestimmten Farbe in einem bestimmten Fenster unsichtbar.
WinSetTransparent	Macht ein bestimmtes Fenster halbtransparent.
WinShow	Macht ein bestimmtes Fenster sichtbar.
WinWait	Wartet, bis ein bestimmtes Fenster existiert.
WinWaitActive / WinWaitNotActive	Wartet, bis ein bestimmtes Fenster aktiv oder nicht aktiv ist.
WinWaitClose	Wartet, bis keine passenden Fenster mehr gefunden werden.
#ClipboardTimeout	Ändert, wie lange das Skript versuchen soll, auf die Zwischenablage zuzugreifen, falls der erste Versuch fehlschlägt.
#DllLoad	Lädt eine DLL- oder EXE-Datei vor Beginn der Skriptausführung.
#ErrorStdOut	Sendet alle Syntaxfehler, die den Start eines Skripts verhindern, zur Standardfehlerausgabe (stderr), anstatt ein Dialogfenster anzuzeigen.
#Hotstring	Ändert Hotstring-Optionen oder Endungszeichen.
#HotIf	Erstellt kontextabhängige Hotkeys und Hotstrings. Diese führen je nach Bedingung (ein Ausdruck) eine andere (oder gar keine) Aktion aus.
#HotIfTimeout	Bestimmt die maximale Zeit, die zur Auswertung eines einzelnen #HotIf-Ausdrucks aufgebracht wird.
#Include / #IncludeAgain	Veranlasst das Skript, sich so zu verhalten, als wäre der Inhalt einer bestimmten Datei an genau dieser Stelle vorhanden.
#InputLevel	Bestimmt, welche künstlichen Tastatur- oder Mausereignisse von Hotkeys und Hotstrings ignoriert werden.
#MaxThreads	Bestimmt die maximale Anzahl gleichzeitig vorhandener Threads.
#MaxThreadsBuffer	Veranlasst einige oder alle Hotkeys, Tastendrücke zu puffern statt zu ignorieren, wenn ihr #MaxThreadsPerHotkey-Limit erreicht wurde.
#MaxThreadsPerHotkey	Bestimmt die maximale Anzahl gleichzeitig vorhandener Threads pro Hotkey oder Hotstring.
#NoTrayIcon	Deaktiviert die Anzeige des Tray-Symbols.
#Requires	Zeigt einen Fehler an und beendet das Programm, wenn die Versionsanforderung nicht erfüllt ist.
#SingleInstance	Bestimmt, ob ein bereits laufendes Skript erneut ausgeführt werden darf.
#SuspendExempt	Schützt nachfolgende Hotkeys und Hotstrings vor einer Suspension.
#UseHook	Bewirkt, dass alle oder einige Tastatur-Hotkeys mit dem Hook implementiert werden.
#Warn	Aktiviert oder deaktiviert bestimmte Warnungen, die auf mögliche Fehler vonseiten des Programmierers hinweisen, wie z.B. Schreibfehler oder fehlende "globale" Deklarationen.
#WinActivateForce	Überspringt die sanfte Aktivierung eines Fensters und geht direkt zur gewaltsamen Methode über.